Wie der Name schon sagt, ist dasSchlammpumpesdienen zum Pumpen von Materialien. Der Schlüssel zum Erfolg einer Schlammpumpe ist die Erzeugung einer Zentrifugalkraft, die das Material aus der Pumpenmitte nach außen drückt.
Schlammpumpen können aufgrund von Merkmalen wie einem großen Laufraddurchmesser, Wellen, Lagern und internen Durchgängen sowie einer robusten Konstruktion einem starken Verschleiß standhalten. Auf industrieller Ebene verursachen Schlammpumpen im Vergleich zu Wasserpumpen höhere Vorlauf- und Betriebskosten. Allerdings können nur Schlammpumpen Feststoffe effizient per Wasserkraft transportieren, und die langfristigen Vorteile überwiegen die anfänglichen Kosten.
Je nach Einsatzszenario kann die Schlammpumpe in drei Typen unterteilt werden:
Nass – Bei dieser Installation sind die Schlammpumpe und der Antrieb vollständig tauchfähig. Dies ist für bestimmte Schlammpumpenanwendungen erforderlich, beispielsweise für den Unterwasserbetrieb.
Trocken – Bei dieser Installation werden der Pumpenantrieb und die Lager von der Gülle ferngehalten. Die Nasspartie – zu der das Gehäuse, das Laufrad, die Nabe oder der Saugeinsatz sowie die Wellenhülse oder Stopfbuchse gehören – ist freistehend und frei von jeglicher umgebenden Flüssigkeit. Schlammpumpentechniker installieren die meisten Horizontalpumpen auf diese Weise.
Halbtrocken – Diese spezielle Anordnung wird für Baggerarbeiten mit horizontalen Pumpen verwendet. Bediener spülen das nasse Ende und die Lager, halten aber den Antrieb trocken. Lager erfordern in diesem Fall besondere Dichtungsanordnungen.
Für weitere Informationen zur Schlammpumpe können Sie sich an die wendenLieferant von Schlammpumpenaus China (CNSME®).
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 01.07.2022